PROBLEME
Die SAVE SOCIETY soll wachrütteln und zum Handeln bewegen. Wir denken dabei an unsere Mitmenschen, die auf Grund einer Behinderung, schlechter Bildung, ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer Religion oder Ethnischer Herkunft diskriminiert werden, sowie an die vielen Obdachlosen, Opfer von häuslicher Gewalt oder Mobbing. Menschen, die durch Schicksalsschläge den Boden unter den Füßen verloren haben sollen wieder Fuß fassen und Menschen, die aufgrund Ihrer Andersartigkeit oder Krankheit ausgegrenzt werden, sollen wieder in unsere Gesellschaft inkludiert werden. Wir wollen helfen und das Helfen wieder zur Selbstverständlichkeit machen. Zudem unterstützen wir zahlreiche Projekte durch Spendengelder und Sponsorings. Es ist uns ein großes Anliegen allen Menschen Toleranz, Respekt, Mitgefühl und ein aktives Handeln gegen Ungerechtigkeit nahezu legen.
ALTERSARMUT
Seit Jahren beobachten wir eine zunehmende Altersarmut in unserer Gesellschaft. Leider haben immer mehr Menschen nicht mehr genug Geld zum Leben. Sie müssen trotz wohlverdienter Rente Pfandflaschen sammeln oder bis an ihr Lebensende arbeiten. Dadurch findet gleichzeitig ein Kulturverfall der Gesellschaft statt. Der eigene Erbbesitz muss aus Platzgründen in den Müll und kann so nicht mehr der Nachwelt erhalten bleiben.
ARMUT
Das Armutsverständnis definiert sich oft durch eine mangelnde Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Nahrung, Wohnung, Kleidung, sozialen Kontakten oder Gesundheit und ist oft durch kulturelle Wertvorstellungen geprägt. Häufig definiert sich allerdings der Begriff ausschließlich quantitativ, respektive über Wohlstand und Lebensstandard. Diese werden dann meist durch finanzielle Möglichkeiten verwirklicht. Die Armut ist ein soziales Phänomen, welches als Zustand maßgeblicher sozialer Benachteiligung verstanden wird. Ein Maßstab für Armut ist typischerweise das Einkommen, welches dann als „wirtschaftliche Armut“ bezeichnet wird.
GESCHLECHTER
„Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, Männer und Frauen sind gleichberechtigt“. Jedoch werden nicht alle Menschen auch gleich behandelt. In der Bundesrepublik Deutschland werden Menschen immer noch wegen ihres Geschlechts diskriminiert (Geschlechter-Diskriminierung). Eine Frau wird zum Beispiel schlechter behandelt als ein Mann, nur weil sie eine Frau ist und verdient weniger für die gleiche Arbeitsleistung. Leider findet man diese Situation auch in anderen Ländern in Europa vor. In Deutschland betrug die statistische Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern im Jahre 2015, bezogen auf das durchschnittliche Stundenentgelt ca. 21 Prozent.
INTEGRATION
Die erfolgreiche Integration von Migrantinnen und Migranten hängt stark mit der Diskriminierungskultur in einer Gesellschaft zusammen. Gerade die Gleichbehandlung und der Respekt in allen gesellschaftlichen Schichten ist maßgebend dafür, denn eine fremdenfeindliche oder rassistische Einstellungen stört das friedliche Zusammenleben.
MOBBING
Das Mobben steht für eine regelmäßige Herabwürdigung bei Menschen. Meist findet es strukturellen Gruppen statt wie in Schulen und der Arbeit. Dabei wird oft aus einem Repertoire an möglichen Schikanen und verletzenden Handlungen gegriffen. Es gibt fast keinen Schutz vor Mobbing. Jedoch ist es möglich sein eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.
NETZWERK
Auf dieser Seite stellen wir Informationen zu kompetenten Stellen zur schnellen Hilfe bereit. Es geht uns darum, Hilfesuchenden einen schnellen Kontakt zu Psychologen, Organisationen, Rechtsanwälten, Ministerien und Behörden anzubieten. Nachfolgend finden Sie Telefonnummern und deutschlandweite sowie internationale Verweise zu externen Webseiten.
RECHTLICHES
Werden Menschen diskriminiert, haben sie rechtliche Möglichkeiten sich dagegen zu wehren. Die Ansprüche nach dem AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) sollen nachfolgend aufgezeigt werden. Daneben gibt es noch weitere Gesetze, die gegen Diskriminierung schützen können. Ein besonderes Merkmal im vergleich zu anderen Gesetzen ist die Beweiserleichterung im AGG.
SPRACHE
In einer immer globaler werdenden Gesellschaft gewinnen interkulturelle Kompetenzen und Sprachkenntnisse zunehmend an Bedeutung. Mittels der Sprache verbindet sich der Mensch mit seinen Mitmenschen. Die Sprache bildet die Brücke zu unseren Mitmenschen und befähigt uns, Gefühle, Gedanken und Absichten auszudrücken und anderen mitzuteilen. Sie ermöglicht es uns, andere zu verstehen.
Problem nicht gelöst?
Versuchen Sie es mit einem Begriff
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Hilfe bei Angst, Gewalt, Diskriminierung und Altersarmut
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