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Gemeinnützige Organisation

SAVE SOCIETY

Durch unsere Arbeit setzen wir uns für ein soziales und gesellschaftliches Engagement ein. Dabei steht der aktive Dialog im Mittelpunkt. Wir verbinden Menschen.

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Save Society Interview Opfer von Diskriminierung

Finde neue Ideen – Löse große Probleme

Durch die Veränderung unserer Gesellschaft werden neue Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens notwendig. Angesichts dieser Entwicklungen wollen wir dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen gleichberechtigt und frei Leben können.

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Wieso sind wir unterschiedlich?

Was sind die Gründe, die Menschen zu Individuen machen und welche Probleme entstehen dadurch? Weshalb bietet die soziale Vielfalt eine Chance und was können wir dadurch lernen? Finde es heraus:

Unsere Fürsprecher/innen

Wir bedanken uns herzlich bei unseren SAVE SOCIETY Fürsprecherinnen und Fürsprechern für die unterstützenden Worte

Save Society

In Artikel 3 Absatz 3 unseres Grundgesetzes ist verankert, dass in unserem Land niemand „wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt“ werden darf. Es sollte unser aller Verpflichtung sein, unmissverständlich und entschieden gegen jegliche Form der Diskriminierung einzutreten. Der Einsatz von Save Society e.V. den Menschen in unserem Land Toleranz, Respekt, Mitgefühl und ein aktives Handeln gegen Ungerechtigkeit nahezulegen verdient größten Dank und höchste Anerkennung. Gerne unterstütze ich diese Initiative und wünsche Save Society. e.V. weiterhin viel Erfolg!

Hartmut Koschyk
Bundestagsabgeordneter MdB

Save Society

Der Kampf gegen Diskriminierung jeglicher Art ist einer der Hauptgründe, warum ich politisch aktiv geworden bin. Dieser Aufgabe hat sich „Save Society e.V.“ verschrieben. Eine enorm wichtige Aufgabe, die wir alle gemeinsam jeden Tags aufs Neue angehen müssen. „Wir wollen helfen und das Helfen wieder zur Selbstverständlichkeit machen.“ Diese Leitidee überzeugt mich. Denn aktives Handeln gegen Ungerechtigkeit und Eintreten für Toleranz und Respekt ist eben leider noch keine Selbstverständlichkeit. Ich wünsche Eurer Initiative ganz viel Erfolg und viele Mitstreiterinnen und Mitstreiter!

Dr. Stefan Kaufmann
Bundestagsabgeordneter MdB

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Als deutsche Politikerin von Frauendiskriminierung zu sprechen, ist natürlich ein Blick von einer sehr privilegierten Position, weil wir wissen, dass anders als hier in vielen Ländern der Welt Frauen massiv benachteiligt werden und oftmals sogar allein wegen ihres Geschlechts oder ihres Glaubens brutale Gewalt erfahren.

Frauen bei uns dagegen steht theoretisch der gleiche Zugang zu allen Berufen und Karrieren offen und Gewalt gegen Frauen ist rechtlich eindeutig verboten und gesellschaftlich geächtet. Wenn wir uns aber anschauen, wie gering die Anzahl von Frauen in Führungspositionen ist; die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin vor allem als eine Herausforderung von Müttern angesehen wird und es nur bei wenigen Fällen sexueller Gewalt gegen Frauen zu rechtskräftigen Verurteilung kommt sind das – zugegeben sehr verschiedene – Indikatoren dafür, dass wir eine faktische Gleichberechtigung noch lange nicht erreicht haben. Dabei ist die Gleichberechtigung von Frau und Mann in Art. 3 Abs. 2 unseres Grundgesetzes ausdrücklich verankert.

Daher setze ich mich als Vorsitzende der Gruppe der Frauen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür ein, dass wir hier auch in dieser Legislaturperiode weiter vorankommen. Dabei gilt: Vieles haben wir schon erreicht – und vieles bleibt noch zu tun!

Karin Maag
Bundestagsabgeordnete MdB

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In meinem Besuchen in Gefängnissen, an Schulen, in Firmen und in vielen weiteren Einrichtungen, seit 1993, aber auch im Umgang mit Sterbenden, verspüre und erlebe ich eine unbeschreibliche Sehnsucht, nach Anerkennung und Liebe. Durch meine eigene Lebensgeschichte, mit all ihren Brüchen, Scheitern und Versagen, weiß ich, dass verletzte Menschen oft andere verletzen oder sich selbst. Liebe ist die einzige Antwort auf all diese Probleme. Täter (die oft Opfer waren) und Opfern mit Liebe und der daraus resultierenden Wertschätzung zu begegnen.

Ich habe es selbst im engsten Umfeld erlebt. Mein Vater war gewalttätig und ein Alkoholiker. 37 Jahre lief ich mit einer „Vaterwunde“ durchs Leben. Als ich Liebe aussprach und ihn bedingungslos annahm. Heilten unsere beiden Lebensgeschichten. Diese Erfahrung teile ich Heute mit vielen tausenden in Vorträgen, Büchern und TV Reportagen. Ich bin den Verantwortlichen von Safe Society sehr dankbar, dass ich mit meinen Erfahrungen diese tolle Aktion unterstützen darf, damit Menschen in Würde behandelt werden und Grenzen bewahrt bleiben. Herzlichst Michael Stahl

Michael Stahl
Ausgezeichnet mit dem „WERTE AWARD“ & Sozial Engagiert 2016

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Ich unterstütze die SAVE SOCIETY, da es für die Gesellschaft und jeden Einzelnen wichtig ist, Diskriminierung aufzuzeigen und dagegen vorzugehen. Alle Menschen sind gleich – wir wurden nur in verschiedenen Ländern geboren. Unter anderem bin ich damals in die Politik gegangen, weil mir alle Menschen meiner Stadt und den Gemeinden wichtig sind – natürlich auch darüber hinaus – und ich für ALLE Menschen Ansprechpartner sein möchte. Daher sollte man sich ehrenamtlich engagieren und die Welt ein Stück besser machen. Viele kleine Schritte bezwingen einen langen Weg. Es gibt viele Regionen, die hier beispielhaft genannt werden könnten.

Michael Merz
Bürgermeister der Stadt Ransbach-Baumbach

Save Society

Es war mir schon immer ein großes Anliegen aktiv gegen Ausgrenzung und Diskriminierung zu wirken. Ein friedliches Zusammenleben, das von Toleranz und gegenseitigem Respekt geprägt ist, ist eine Herausforderung für Städte und Kommunen weltweit – insbesondere auch in Zeiten, in denen ein Misstrauen fremden Kulturen und Lebensformen gegenüber leider deutlich zugenommen hat.

Sindelfingen engagiert sich aus diesem Grund im Kongress der Gemeinden und Regionen des Europarates und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem toleranten und fairen Miteinander. Der Fokus des Europarates liegt auf Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und ist heute damit wichtiger denn je. Daher kann ich nur dazu ermuntern, sich aktiv für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben einzusetzen.

Dr. Bernd Voehringer
Oberbürgermeister Stadt Sindelfingen

News

Aktuelle Informationen zu unserer Arbeit für eine sozialere Gesellschaft.

Workshop Diskriminierung

Workshop

Save Society

Workshop

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Messe

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Workshop

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Podiumsdiskussion

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Markus Lanz, Zohre Esmaeli

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Monika Sozanska, Mark Forster, Zohre Esmaeli

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Zohre Esmaeli, Gökay Sofuoglu, Michael Pinteric

Mobbing Statistik

Laufende Umfragen zum Thema Mobbing in Deutschland

Hier finden Sie das Ergebnis einer unserer laufenden Mobbing Umfrage. Das behandelnde Thema ist: „Welche Art von Mobbing haben Sie erlebt?“. Diese Studie wurde erstmals im Jahr 2014 gestartet und es haben mittlerweile zahlreiche Personen an dieser Umfrage teilgenommen. Dabei hat unsere Umfrage ergeben, dass die meisten Befragten, sich durch Beleidigungen, dem schlecht machen vor anderen Menschen und dem verbreiten von Lügen, dem Mobbing ausgesetzt fühlen.

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Beleidigung

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Schlecht machen vor anderen

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Verbreiten von Lügen

  • Beleidigung
  • Schlecht machen vor anderen
  • Verbreiten von Lügen
  • Vor Anderen lächerlich machen
  • Nichtbeachtet werden
  • Äußeres Erscheinungsbild
  • Fehlinformationen erhalten
  • In eine Falle gelockt
  • Vorenthalten von Informationen
  • Wegen Genuss- oder Rauschmittel
  • Ich habe kein Mobbing erlebt

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich auch an einer unserer Untersuchungen aktueller Themen aktiv beteiligen würden. Nehmen Sie sich bitte kurz die Zeit und beantworten Sie eine oder mehrere unserer Umfragen, vielen Dank!

Schon mitgemacht?

 

Umfragen sind eine wichtige Grundlage unserer Tätigkeit. Nur so verstehen wir, welche Probleme, in welchem Umfang, in der Gesellschaft herrschen. Nehmen Sie bitte an einer noch laufenden Umfrage zum Thema Diskriminierung teil. Es wird Ihnen nur eine Frage gestellt. Hier geht es zur Diskiminierungsumfrage: Umfrage Diskriminierung

Noch laufende Umfrage Periode

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Unsere Botschafter/innen

Wir bedanken uns herzlich bei unseren SAVE SOCIETY Botschafterinnen und Botschaftern für die unterstützenden Worte

Save Society

„Ich finde es wichtig, dass man gegen Ausgrenzung und jede Art von Diskriminierung aktiv ankämpft. Mit meinem Engagement als Botschafterin für SAVE SOCIETY möchte ich Menschen, die in ungerechtfertigter Weise benachteiligt werden unterstützend zur Seite stehen und meinen zivilgesellschaftlichen Beitrag leisten.“

Monika Sozanska
Fechterin

Save Society

„Gemeinsam mit den anderen Botschaftern, möchte ich all die Menschen stärken, die diskriminiert und dadurch geschwächt werden. Es ist mir eine Ehre, mit meiner Präsenz und meinen Erfahrungen SAVE SOCIETY zu unterstützen und für mehr Verständnis und Ehrlichkeit in der Gesellschaft aktiv zu werden.“

Catherine Ackermann
Filmproduzentin

Save Society

„Gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung müssen wir alle gemeinsam vorgehen. Der Sport bietet hier herausragende Möglichkeiten, Menschen verschiedenster Kulturen und Religionen zusammenzubringen und Brücken zu schlagen. Als erfolgreicher Leistungssportler möchte ich meine Glaubwürdigkeit und Akzeptanz dazu nutzen, als Botschafter für SAVE SOCIETY aktiv gegen vorhandene Missstände vorzugehen und verschiedenste Projekte unterstützen.“

Marius Broening
Bobfahrer und ehemaliger Leichtathlet

Save Society

„Integration und Toleranz liegen mir vor allem seit meinem Auslandsstudium sehr am Herzen. Durch die Schauspielerei bin ich überall auf der Welt unterwegs und habe selbst erfahren wie wichtig Aufgeschlossenheit und Gastfreundschaft sind. Ich möchte als Botschafterin für SAVE SOCIETY zum Austausch verschiedener Kulturen beitragen und meine Erfahrungswerte weitergeben.“

Vanessa Eichholz
Schauspielerin

Save Society

„Meine Karriere verdanke ich vielen netten und hilfsbereiten Menschen, die mir viel gegeben haben und ich sehe es nun als meine Pflicht an, etwas zurückzugeben. Ich möchte mich für die neue Generation einsetzen, damit sie nicht dasselbe durchleben muss wie ich.“

Zohre Esmaeli
Model und Buchautorin

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