Meditation
Die Meditation lässt sich als Findung der eigenen Mitte beschreiben. Diese ist im Gleichgewicht und Entspannt. Die eigene Mitte füllt den Alltag mit Zufriedenheit. Der Geist und der Körper befinden sich im Einklang. Gesellschaftlich betrachtet wurde der Begriff Meditation durch viele Kulturen geprägt. Gemeinsam hatten Sie den Wunsch, durch praktische Techniken ein Gleichgewicht und sehr oft auch Erleuchtung herzustellen. So wurde die Meditation sehr stark durch Religionen und Traditionen geprägt. Sie besitzt besonders im Buddhismus oder im Hinduismus eine ähnliche Bedeutung, wie das beten bei den Christen. Die Meditation macht es möglich, durch verschiedene Verfahren oder andere Entspannungstechniken, den Geist und den Körper in einen entspannten Einklang zu bringen. Für Entspannung und Zufriedenheit lässt sich auch sorgen, wenn die Umgebung ruhig ist, die Augen geschlossen sind, eine bequeme Stellung eingenommen wurde.
Ein zu voller Terminkalender oder das Internet sogen bei vielen Menschen für Stress. Ruhepausen sind selten und ein Urlaub oder Ausflug ist auch nicht in Sicht. Einfach mal Durchatmen und ruhig und gelassen an die Sache angehen. Leider können sich viele Menschen so etwas fast nicht mehr vorstellen. In diesen Fällen taucht manchmal der Begriff Meditation auf. Viele denken da sofort ein regelmäßige Kurse. Dies erzeugt dann wieder einen zusätzlichen Stress und hindert viele daran sich mit dem Thema zu beschäftigen. Aber Meditieren ist losgelöst von religiösen Ansprüchen kein Kurs oder ein Termin. Sondern Meditieren ist eine Einstellung. Diese kann von morgens bis abends als Begleiter fungieren. Eine Meditative Einstellung kann beispielsweise beim Zähneputzen oder beim Tischdecken für eine entspannte und harmonische Tätigkeit sorgen. Statt mit negativer Herangehensweise sich durch den Tag zu quälen, kann der Tag auch anders begangen werden. Also ist die Meditation eine Einstellungssache.
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